nach einer Woche musste der GT bereits das erste Mal beim Freundlichen übernachten - Windgeräusche im Berceih der B-Säule. Gab ein paar neue Türdichtungen und jetzt ist fast nix mehr hörbar.
Trotzdem habe ich da Gefühl es hat sich was verändert:
Nachdem ich den Schlüssel in Empfang genommen habe bin ich zum GT und startete - Anlasser dreht für ungefähr zwei Sekunden dann springt erst der Motor an. Ich dachte noch - Du Depp, ist wieder ein Diesel, glühen solltest du scho... - dann noch für zwei Stunden zur Arbeit, nach Feierabend hab dann ans Glühen gedacht und rums war der Motor an.
Am nächsten Tag (GT stand über Nacht in der Garage) wieder nicht vergessen zu Glühen aber wieder zwei Sekunden auf'm Starter bis zur ersten Verbrennung. Hab's noch ein paar mal ausprobiert und finde folgendes Phänomen:
Steht das Auto länger als ~5 Stunden kann ich vom Drehen des Schlüssel bis zur ersten Verbrennung ganz leicht "einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiund.." zählen. Ist der Motor kürzen als die 5h aus ist Zündschlüssel drehen und Verbrennung quasi gleichzeitig.
Kennt jemand das von seinem JTD? Ich denke vor dem Werkstattbesuch war's immer gleich lang - nämlich immer quasi gleichzeitig.
Gruß
Gantenbein
Alfa GT 1.9 JTDM Quadrifoglio Verde
nero carbonio - Leder dunkelgrau
Novitec Alu-Domstrebe, Spurplatten v. 12mm h. 15mm
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Gantenbein am 18.02.2009 - 13:49.
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